Und noch ein Beispiel: Im Inneren der Berge finden sich lebensnotwendige Quellen jeder Art, Gewässer, Bodenschätze, Mineralien und Heilmittel eingelagert, aufgespeichert und bereitgestellt mit so viel Weisheit und Umsicht, mit solcher Freigiebigkeit und Voraussicht, dass er sich sagt, dies beweise ganz offensichtlich die grenzenlose Macht des Allmächtigen und die grenzenlose Weisheit des Allweisen und die Existenz Seiner Schatzkammern, Vorratshäuser und Seiner Dienerschaft. Und so verstand er es. Dann vergleicht er die Aufgaben der Berge und Wüsten, ihre Weisheiten, die so groß wie Berge sind. Mit diesen beiden Juwelen (Beispielen) gelangt er zu einer Erkenntnis, die so mächtig und so unerschütterlich ist wie die Berge, so groß und so weit wie die Wüsten, wenn sie in ihrer Vorratshaltung das Zeugnis von der Einheit Gottes (Tauhid) ablegen und sprechen:
»Es gibt keinen Gott außer Ihm.«
Und er sagt: »Ich glaube an Allah.«
So ist bereits auf der fünften Stufe der ersten Abhandlung, um den Sinn all dessen zum Ausdruck zu bringen, gesagt worden:
»Es gibt keinen Gott (ilah) außer Gott (Allah), der da notwendiger Weise sein muss. Die Notwendigkeit Seiner Existenz in Seiner Allgegenwart beweisen alle die Berge und Wüsten mit allem, was auf ihnen und in ihnen ist, durch das gewaltige und alles umfassende, wahre Zeugnis der Speicherung, der Bewirtschaftung, der Verbreitung der Samen, der Erhaltung und Verwaltung, der wohlgeordneten, vollkommenen, alles umfassenden Vorsorge des Herrn, so wie wir sie bezeugen.«