Eine Reise in die »Glückliche Zeit«
________________________________________Dann sagte der Reisende zu seinem Verstand: »Da suche ich also hinter allem Sein in diesem Kosmos meinen Herrn, Dem ich angehöre und Der mein Schöpfer ist. Sicherlich muss ich zuerst, um Mohammed (mit dem Friede und Segen sei) zu besuchen und ihn nach Dem zu fragen, Den ich suche, in die »Glückliche Zeit« (asr-i sa´adet) eingehen.« So nahm er seinen Verstand und ging dahin. Mohammed-i Arabi, (mit dem Friede und Segen sei,) der der berühmteste unter allem Sein und - wie auch seine Feinde es bestätigen - der vollkommenste, der größte Befehlshaber und der bekannteste Herrscher, der mächtigste in der Rede, der brillanteste von Verstand, erleuchtete vierzehn Jahrhunderte durch sein Leben, durch seine Lehre und durch sein(es Herrn) Buch (Qur´an). Und er sah, dass diese Zeit durch diese Persönlichkeit tatsächlich eine »Glückliche Zeit« für die Menschheit war, denn durch das Licht, das er brachte, machte er in kurzer Zeit aus einem Volk von primitiven Wilden eine Nation von Gelehrten, die die Welt beherrschte.
Dann sagte er weiter zu seinem Verstand: »Zuerst müssen wir in gewissem Grade den Wert dieser außerordentlichen Persönlichkeit, den Wahrheitsgehalt seiner Worte und die Zuverlässigkeit seiner Aussagen kennen lernen. Dann müssen wir ihn nach unserem Schöpfer fragen«, und begann mit seiner Untersuchung. Von den zahllosen schlüssigen Beweisen, die er fand, wollen wir hier nur neun von den allgemein gültigen einzeln kurz aufzeigen.
Erstes: In dieser Persönlichkeit finden sich - wie selbst seine Feinde bestätigen - alle schönen und guten Charakterzüge und Eigenschaften. Entsprechend der eindeutigen Aussage der Ayat
und
wurde der Mond mit einem Fingerzeig gespalten und mit ein wenig Staub in seiner Hand, das er dem Heer seiner Feinde, dem der Staub in die Augen drang, entgegenwarf, jagte er das ganze Heer in die Flucht.