WUNDER MOHAMMEDS | WUNDER MOHAMMEDS | 93
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Desweiteren haben sehr viele jüdische Gelehrte und auch christliche Gelehrte eingestanden und zugegeben:"In unseren Büchern werden die Kennzeichen des Arabers Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, beschrieben." Unter den Nicht-Moslimen war es vor allem der berühmte Kaiser Heraklios, der dies zugab, indem er sagte: "Jesus, mit dem der Friede sei, hat uns von Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, Kunde gebracht."

Ein anderer byzantinischer Herrscher, Muqauqis, Stadthalter von Ägypten und die berühmtesten jüdischen Gelehrten, wie Ibn Ssuriya und Ibn Ahtab und sein Bruder Ka’b Ibn Asad und Subeyr ibn Batiya, aber auch andere berühmte Gelehrte und führende Persönlichkeiten, haben, obwohl sie Nicht-Moslime blieben, dennoch zugegeben: "Es gibt in unseren Büchern in der Tat Stellen, die von ihm künden."

Desweiteren haben diejenigen unter den berühmten jüdischen Gelehrten, wie auch unter den berühmten christlichen Geistlichen, die in den Schriften der Alten die Hinweise auf Mohammed (Friede und Segen sei mit ihm! ) gefunden hatten, ihren Widerstand aufgegeben und den Glauben angenommen, sodann auf diese Hinweise in der Thora und in den Evangelien aufmerksam gemacht und so die jüdischen und christlichen Gelehrten zum Verstummen gebracht. Unter ihnen waren die berühmten Abdullah Ibn Sselam, Veheb Ibn Munabbih, Abu Jasir, Schamul (dieser lebte in der Zeit vonTubba’, König von Jemen. Tubba’ nahm den Glauben noch vor der Berufung des Propheten und in dessen Abwesenheit an, desgleichen Schamul.) und die beiden Söhne von Ssa’ye, namens Essid und Ssa’lebe. Auch war einmal ein Bekenner des Einen Gottes, Ibn Heyban genannt, noch in vorprophetischer Zeit zu Gast bei dem Stamme der Bani Nadir. Diesen sagte er•

"Die Zeit der Erscheinung eines Propheten ist nahe. Zu diesem Platz hier wird er auswandern."

Dann starb er dort. Während dann später dieser Stamm gegen den Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, kämpfte, traten Essid und Ssa’lebe hervor und riefen ihrem Stamme zu:

"Bei Gott! Dieser ist es, dessen Ankunft Ibn Heyban vorausgesagt hatte." Sie sollten nicht mit ihm kämpfen. Doch sie haben nicht auf sie gehört und so ihr Unheil heraufbeschworen.

Desweiteren sind jüdische Gelehrte wie Ibn Bunyamin, Muchayriq und Ka’b Al-Achbar und viele andere jüdische Gelehrte, nachdem sie in ihren Büchern die Kennzeichen des Propheten gesehen hatten, zum Glauben gelangt und haben so die übrigen, welche nicht zum Glauben gelangt waren, zum Verstummen gebracht.

kein Ton