Erstens: der Vorzug sprachlicher Brillanz: Der Weise Qur'an stellt uns mit seinen wunderbaren Erklärungen die Handlungen und Werke des glorreichen Meisters vor Augen und beschreibt sie. Dann extrahiert er aus dessen Werken und Taten die Namen Gottes; oder er beweist damit eines von den Grundzielen, denen der Qur'an folgt; den Glauben an die Wiederversammlung und an die Einheit Gottes (Tauhid).
Ein Beispiel für die erste Darstellungsweise:
Ein Beispiel für die zweite Darstellungsweise:
Und so weiter bis zu dem Vers 17:
Im ersten Vers stellt er die Werke vor als Einleitung zu einer Folge, zu einem wichtigen Zweck; er legt die gewaltig großen Werke dar, welche durch Zweck und Wohlordnung für das Wissen und die Macht Zeugnis ablegen. Er extrahiert den Namen »Der Allwissende«. Im zweiten Vers erwähnt er, wie schon im dritten Punkt des Ersten Strahls der Ersten Flamme teilweise erklärt wurde, die großen Taten und gewaltigen Werke Gottes des Gerechten und erwähnt (weiter) als Folge die Wiederversammlung, den Tag der Entscheidung.
Zweitens, eine Anmerkung zur sprachlichen Brillanz: Der Qur'an entrollt vor den Augen der Menschen das Tuch göttlicher Kunst und zeigt es ihnen. Dann rollt er das Tuch gleichsam wie in einer Zusammenfassung, welche die Namen Gottes in sich enthält, wieder zu einem Ballen zusammen, oder aber überlässt (diese Aufgabe) dem Verstand. Ein Beispiel zu der ersten Darstellung: