Abhandlung über die Natur | Abhandlung über die Natur | 33
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Es gibt keinen Gott au8 er Ihm.

und

Sprich: Er ist Gott, ein Einziger

sagt, sich hin und her bewegt und daß inmitten der Schallwellen, bei Sturm und Regen, Donner, Blitz und Ungewitter ihre Ordnung nicht gestört wird. sie ihre Aufgaben nicht verwechseln und mit keiner ihrer Tätigkeiten eine andere behindern... Dies habe ich mit augenscheinlicher Sicherheit beobachtet.

Das heißt also, es müßte jedes Atom und jedes Molekül über eine grenzenlose Weisheit, unendliches Wissen und Können, und über ein unerme8 liches Vermögen, Macht und solche Eigenschaften verfügen wie sie ein absoluter Herr übcr alle Atome haben müBte, so daB es diese Aktivitäten durchführen könnte. Das sind aber so viele Unmöglichkeiten und lrrigkeiten, wie es Atome gibt. Auf diesen Gedanken kann auch keinTeufel kommen. Also wird die.Luft im Grade einer lebendigen, augenscheinlichen und wissenschaftlichen Gewißheit zu einer Seite für die Feder der göttlichen Macht und Vorsusschau, die der Herr in Seiner Majestät mit grenzenlosem Wissen und mit unendlicher Weisheit beschreibt, zu Seiten, die Er ständig umblättert, und die einer Wohlbewahrten Tafel in einer veränderlichen Welt, einer Schreibtafel für Seine ewig neuen Taten,gleichen und zu einer Tafel, die Er beschreibt und löscht und wieder neu beschreibt, Ihm zum Zeugnis.

So wie uns also die Luft schon als das Tansportelement der Stimme in ihrer obenerwähnten Einzigartigkeit die obenerwähnte Manifestation der Einheit und Gegenwart Gottes aufzeigt und damit die zahllosen Unmöglichkeiten des Irrglaubens sichtbar macht, so versieht die Luft diese subtile Aufgabe, während zu gleicher Zeit unter anderen wichtigen Dingen die Wellen der Elektrizität und des Lichtes und die Kräfte der Anziehung und Abstoßung durch sie hindurch gehen, und während zu gleicher Zeit und in vollkommener Ordnung zu allen Pflanzen und Tieren der für ihre Atmung, Fortpflanzung und andere lebensnotwendige Dinge erforderliche Bedarf gelangt.

kein Ton