Wenn man hingebungsvoll die Herrschaft Gottes sieht, dann ist sie im Universum offensichtlich; und man erkennt mit Erstaunen deren Vollkommenheit und Schönheit.
Danach sollte man die Menschen darauf aufmerksam machen, in dem man auf die einzigartigen Künste hinweist, die aus den Inschriften der geheiligten göttlichen Namen bestehen.
Man muss auf den Maßstäben der Vernunft die Juwelen der fürstlichen Namen abwiegen, von denen jeder ein verborgener Schatz ist, und ihren Wert mit erkennendem Herzen würdigend bestätigen.
Man soll bewundernd die Dinge der Welt, die Blätter der Erde und des Himmels wie Texte aus der Feder Gottes sind, studieren und darüber nachdenken.
Man sollte voller Bewunderung die Zierde und die fcincdlen Künste in den Dingen anschauen. Es gilt, Liebe für die Erkenntnis ihres allschönen Schöpfers zu fühlen, und sehnsüchtig danach zu verlangen, zur Gegenwart ihres allvollkommencn Schöpfers aufzusteigen, auf dass man Seine Gunst gewinne.
Das ist die Station der Gegenwart und Ansprache, worin der Mensch vom Werk zum Produzenten des Werkes fortschreitet und sieht, dass ein allschöner Schöpfer sich durch die Wunder Seiner eigenen Kunst bekannt und vertraut machen will, und der Mensch antwortet mit Wissen und Glauben.
Dann sieht der Mensch, dass ein alibarmherziger Erhalter sich durch die feinen Früchte Seiner Gnade beliebt machen will. Wenn der Mensch seine Liebe und Anbetung auf Gott richtet, erringt er die Ijebc Gottes.
Dann sieht der Mensch, dass ein allgroßzügiger Gewährer ihn mit den Ergötzlichkeiten der Wohltaten, materiell und immateriell nährt, und im Gegenzug entbietet der Mensch Ihm mit seinen Taten Dank und Lobpreis, durch seine Verhaltensweisen,
seine Worte und soweit er es vermag, mit all seinen Sinnen und Fähigkeiten. Dann sieht er, dass ein Allschöner und Allglorreicher Seine Erhabenheit, Vollkommenheit, Gnade und Schönheit in den Spiegeln dieser Dinge verkündet, und aufmerksame Blicke auf sie zieht. Der Mensch verkündet als Antwort „Gott ist groß! Ehre sei Gott!" und wirft sich in Demut, Liebe und Bewunderung vor Gott nieder.
Dann sieht der Mensch, dass ein Besitzer des absoluten Reichtums Seine schrankenlosen Besitztümer und Schätze inmitten einer absoluten Freigebigkeit zeigt. Als Antwort rühmt und preist er Gott, ficht und bettelt um die Güter und drückt seine äußerste Bedürftigkeit aus.
Dann sieht der Mensch, dass der allgloreichc Schöpfer das Antlitz der Erde wie eine Ausstellung gemacht hat, und dass F.r in ihr all Seine edlen Kunstwerke zeigt.