Sechsundzwanzigster Blitz | Dreizehnte Hoffnung | 21
(14-23)

»Aller Dank sei Allah für das Licht des Glaubens.«

Des Weiteren dehnten sich die Lebensfreude, die durch jene schreckliche Haltung der Gottvergessenheit ins Nichts gesunken war, und die Hoffnung, die ganz und gar geschrumpft und eingeschlafen war, und die mir zugedachten Gaben und Genüsse, die doch so sehr auf engsten Kreis beschränkt gewesen, dass sie fast zu Grunde gegangen wären – wie wir bereits in anderen Abhandlungen mit Sicherheit bewiesen haben – im Lichte des Glaubens auf einmal über jenen eng umschriebenen Kreis des (menschlichen) Herzens so weit aus, dass er schließlich den ganzen Kosmos umschloss. Anstelle der Gaben, die in jenem Garten Horhor vertrocknet waren und ihren Geschmack eingebüßt hatten, machte das Licht des Glaubens das Haus dieser Welt und das Haus jener Welt gleichsam zu je einem Gabentisch, zu einer Tafel der Barmherzigkeit. Es verlieh dem Menschen nicht nur zehn sondern hundert Organe, wie Auge, Ohr und Herz, damit ein jeder Gläubige sich seinem Grad entsprechend wie mit einer überaus langen Hand zu diesen beiden Tischen des Erbarmers ausstrecken und die Gaben von jeder Seite nehmen könne. Um dieser erhabenen Wahrheit Ausdruck zu verleihen und für diese unendlichen Geschenke zu danken sagte ich damals:

kein Ton