Wort | Dreiunddreißigstes Wort - Mensch und Kosmos | 1015
(1008-1060)

Wie überdies alle Tiere auf dem Land und im Meer, denen Nahrung in vollkommener Barmherzigkeit gegeben wird und die in vollkommener Weisheit mit verschiedenen Formen bekleidet werden und die in vollkommener Herrschaft mit verschiedenen Empfindungen ausgestattet werden, wie jedes für sich wiederum Zeugnis für die Existenz des Glorreichen Allmächtigen ablegt und auf Seine Gegenwart hinweist und sie zugleich auch in ihrer Gesamtheit in einem überaus weiten Maß die Größe Seiner Gottheit und die Vollkommenheit Seiner Herrschaft zeigen, genauso legen auch die prächtigsten Pflanzen in wohlgeordneten Gärten, die schönsten Blumen, erblüht an diesen Pflanzen, die wohlgestalteten Früchte, hervorgegangen aus diesen Blüten, die Früchte, welche in sich und um sich staunenswerte Muster hervorbringen, sie alle legen einzeln für sich Zeugnis für die Existenz wiederum des einen Allweisen Meisters ab, weisen auf Seine Gegenwart hin und zeigen zugleich auch in ihrer Gesamtheit überaus prächtig die Schönheit Seiner Barmherzigkeit (Djemali Rahmet) und die Vollkommenheit (Kemal) Seiner königlichen Herrschaft.

Wie überdies die Tropfen aus den Wolken am Himmel ihren Auftrag zu bedeutenden Zielen und Zwecken haben, wie sie gesandt sind, um Frucht und notwendigen Nutzen zu bringen, wie sie entsprechend ihrer Zahl, Notwendigkeit und Gegenwart wiederum dieses Allweisen Meisters und die Vollkommenheit Seiner Herrschaft zeigen, genauso verweisen auch alle Berge der Erde, die Mineralien und Erze in diesen Bergen, zeigt ihre Vorbereitung und Lagerung mit allen Besonderheiten für die verschiedenen Nutzanwendungen, mächtig wie die Berge, auf die Notwendigkeit und Gegenwart wiederum dieses Allweisen Meisters und die Vollkommenheit Seiner Herrschaft.

Wie überdies in den Wüsten und über die Berge hin winzige Hügelchen, geschmückt mit den verschiedensten Arten prächtiger Blumen, jedes einzelne unter ihnen Zeugnis für die Notwendigkeit des Allweisen Meisters ablegt und auf Seine Gegenwart hinweist und sie zugleich auch in ihrer Gesamtheit die Pracht Seines Königreiches und die Vollkommenheit Seiner Herrschaft zeigen, genauso zeigen auch alle die Blätter an Bäumen und Sträuchern in ihren so unterschiedlichen, wunderschönen Formen, in den ganz verschiedenen Stufen ihrer Entfaltung, die Gräser im ekstatischen Tanz ihrer Bewegungen entsprechend der Zahl aller Blätter und aller Gräser wiederum die Notwendigkeit der Existenz des Allweisen Meisters, Seine Gegenwart und die Vollkommenheit Seiner Herrschaft.

kein Ton