In der Tat, die Transformationen der Teilchen  * sind
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*  Diese Fußnote ist eine Erklärung des langen Satzes, der die Transformation winziger Teilchen, das Thema des Zweiten Ziels, definiert. Die „Klare Aufzeichnung (Imam-i Mitbin}" und das „Klare Buch {Kilab-i Mithin)" werden an unterschiedlichen Stellen des All-Weisen Korans wiederholt. F.inc Gruppe von Korankommentatoren hehaupten, diese beiden Begriffe bedeureten das gleiche, doch andere meinten, sie unterschieden sich voneinander. Ihre Erklärungen der eigentlichen Bedeutungen unterschieden sich, doch sie stimmten darüber überein, das» es sich bei beiden um Bezeichnung handelt, die das Göttliche Wissen ausdrücken. Durch den Prachtglanz des Korans jedoch kam ich zur Schlussfolgerung, dass es sich hei der „Klaren Aufzeichnung (Imam-i Mitbin)", die sich mehr auf die Welt des Unsichtbaren als auf die manifeste Welt bezieht, um eine Be­zeichnung zu einem Aspekt von Gottes WissenfM«; und Sei­nem Befehl (Emr) handelt. Das heißt, es bezieht sich mehr auf die Vergangenheit und die Zukunft als auf die Gegenwart. Es beschäftigt sich mehr mit dem Ursprung und der Nachkom­menschaft sowie mit den Wurzeln und Samen von allen Din­gen, und weniger mit ihrer sichtbaren Existenz. Es ist ein No­tizbuch für Göttliche Entscheidungen. Die Existenz dieses Notizbuches wurde im 26. Wort und auch im Vorwort des 10. Wortes bewiesen. Ja, diese „Klare Aufzeichnung (Imam-i Mit­bin)" ist eine Art Titel für das Wissen und die Befehle Gottes. Das heißt, die Ursprünge, Quellen und Wurzeln, aus denen die Dinge in perfekter Ordnung und Kunst ins Dasein gebracht werden, zeigen, dass sie in Übereinstimmung mit einem Buch der Prinzipien Göttlichen Wissens angeordnet sein müssen. Und da die Ergebnisse, die Nachkommenschaft und die Samen der Dinge die Indices und Programme der Wesen enthalten, die danach entstehen, zeigen sie doch, dass sie ein kleines Re­gister Göttlichen Befehls sind.
Ein Samenkorn kann z.B. als Programm und Index gesehen werden, das dem ganzen Baum Gestalt und Struktur gibt, und auch als die winzige Verkörperung der Befelüc, die das Entste­hen des Baumes bewirken und seine Programme und Indices bestimmen.
Kurz gesagt, die „Klare Aufzeichnung (Imam-i Mitbin) ist wie ein Index und Programm des Baums der Schöpfung, der seine Zweigt durch jeden Bereich der Vergangenheit, der Zukunft und der Weh des Unsichtbaren ausstreckt. In diesem Sinn ist die „Klare Aufzeichnung (lmam-i Mubiit)" ein Notizbuch und Register der Pnnzipien Göttlichen Entschlusses. Durch Diktat und Erfordernisse dieser Prinzipien werden Teilchen in ihren Pflichten angewendet und bewegen sich in den Dingen, sobald diese entstehen.
Das „Klare Buch" hingegen bezieht sich mehr auf die manifes­te Welt als auf die Welt des Unsichtbaren. Das heißt, es bezieht sich mehr auf die Gegenwart als auf die Vergangenheil und die Zukunft. Es ist eine Bezeichnung, ein Notizbuch, ein Buch über den Willen und die Macht Gottes, nicht so sehr über Sein Wissen und Seine Befehle. Wenn die „Klare Aufzeichnung ilmami Mübin)" das Notizbuch Göttlichen Entschlusses ist, so ist das „Klare Buch (Kitab-i Mübin)" das Notizbuch Göttlicher Macht. Das heißt: die Tatsache, dass jedes Ding in seiner Exis­tenz und Wesenheit, in seinen Attributen und Funktionen per­fekte Kunst und Ordnung zeigt, beweist, dass es entstanden ist durch die Gesetze eines effektiven Willens und die Prinzipien fehlerloser Macht. Und zusätzlich zur spezifischen und indivi­duellen Form wurden jedem Ding ein bestimmtes Maß und eine besondere Form gegeben. Daher haben Macht und Willen ein universales und umfassendes Verzeichnis an Gesetzen, ein großes Hauptbuch, auf Grund dessen die bestimmte Form und Substanz von allen Dingen ausgeschnitten, genäht und einge­kleidet wird. Die Existenz dieses Hauptbuches wurde, so wie die Klare Aufzeichnung (Imam-i Mübin), bei den Fragen zur Göttlichen Bestimmung und dem menschlichen Willen im 26. Wort bewiesen.
Schau, wie dumm die Leute der Nachlässigkeit, Irreleitung und Philosophie sind: obwohl sie die „Aufbewahrte Tafel (Levh-i Mahfuz)" kreativer Kraft und die Erscheinung, Reflektion und Demonstration in den Dingen dieses scharfsinnig geschrichc die Bewegung und die sinnvollen Vibrationen, die aus dem Diktat und nach den Prinzipien der „Klaren Auf­zeichnung (Imam-i Mübin)" hervorgehen, welche ein Titel für das Wissen Gottes und für Seine Befehle ist und die Anordnung des vergangenen Ursprungs und der nen Buches Ziele (Hikntet) und Planung (IraJe) der Herrschaft Gottes gesehen haben, nannten sie es „Natur", Gott bewahre, und haben es dadurch völlig bedeutungslos werden lassen. Durch das Diktat der „Klaren Aufzeichnung" jedoch, d.h. durch Anordnung und Weisung der Göttlichen Vorsehung-und Bestimmung, erschafft die Göttliche Kraft die Kette der Wesen, wovon jedes Glied ein Zeichen der Schöpfung der Dinge darstellt. Sie verursacht die Bewegung der Teilchen und ist die Schrift auf der metaphorischen Seite der Zeit, die „Tafel der Auslöschung und des Wiedererscheinens" genannt wird. Somit stellt die Bewegung der Teilchen die Vibration und Be­wegung aus dem Akt dieses Schreibens und Transknbierens dar, welches sich ereigner während Wesen aus der Welt des Ungesehenen in die manifeste Welt hinüberwechseln, so wie sie von der Erkenntnis (Wissen/Planung) zur Kraft (Erschaf­fung) hinübergehen.
Was die „Tafel der Auslöschung und der Wiederbestätigung" l^etrifft, so handelt es sich hierbei um eine Schiefertafel, auf der geschrieben und wieder ausgelöscht werden kann; ein sich ständig änderndes Notizbuch der „Obersten Aufbewahrten Tafel (L*ih-i Mahfut*)", die unveränderlich und festgesetzt ist. Sie ist deren Notizbuch in der Sphäre der Eventualität, wo alle Dinge endlose Manifestationen von Leben und Tod, F.xistenz und Kurzlebigkeit sind. Dies ist die Realität der Zeit. Ja, das, was wir Zeit nennen, ein mächtiger Fluss, der in der Schöpfung (ließt, besitzt eine Realität wie alles andere auch. Ihre Realität ist wie die Tinte und die Seite der Schrift der Kraft auf der Tä­te) des Auslöschens und der Wiederbestätigung". „Nur Gott allein kennt die Welt des Verborgenen."