Das glaubende ich | Das glaubende ich | 40
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zukünftigen Nachkommenschaft eines jeden Dings in der Welt des Ungesehenen darstellt. Sie gehen aus der Transkription des „Klaren Buches (Imam-i Mübin)" hervor, welches ein Titel für Gottes Kraft und Wille ist, geformt aus der Gegenwart und der manifesten Welt, und aus der freien Verfügung jener Kraft und jenes Wil­lens in der Erschaffung der Dinge besteht.

Diese Bewegung und sinnvolle Vibration geht aus dem Akt des Schreibens und dem Aufzeichnen der Worte der Macht auf der „Tafel det Auslöschung und der Wicder-bestätigung" hervor und ist eine metaphorische Seite und die Wirklichkeit des Stromes der Zeit.

Erster Punkt

(Der Erste Punkt erörtert zwei Angelegenheiten.) Erste Angelegenheit:

In jeder Facette der Bewegung aller Teilchens scheint das Licht der Göttlichen Einheit wie die Sonne. Wie im Ersten Hinweis des zehnten Worts und ausführlich im zwanzigsten Wort bewiesen wurde: wäre nicht jedes Teilchen ein Angestellter Gottes, der mit Gottes Erlaub­nis und Seiner Befugnis handelt, und würde es sich nicht mit Seinem Wissen und Seiner Kraft verändern, dann müsste jedes Teilchen unbegrenzte Erkenntnis und grenzenlose Macht haben. Es müsste Augen haben, die alles sehen, ein Gesicht, das auf alle Dinge schaut sowie Autorität über alle Dinge. Denn jedes Teilchen der Ele­mente handelt, oder kann handeln, in geordneter Weise in allen belebten Dingen.

Doch die Ordnung innerhalb der Dinge und die Re­geln, nach denen sie gebildet sind, unterscheiden sich von einem Ding zum nächsten. Wenn ihre Ordnung den Teilchen nicht bekannt ist, können sie nicht handeln, und selbst wenn sie es könnten, dann nicht ohne Irrtum. Also handeln die Teilchen, die ihre Pflicht in den Wesen tun, entweder mit der Erlaubnis und auf Befehl und mit Wissen von und auf Wunsch des Besitzers von allumfas­sender Erkenntnis, oder sie selbst müssten solch allum­fassendes Wissen und Macht besitzen.

In der Tat, alle Teilchen der I-uft können die Körper al­ler belebten Dinge betreten, die Früchte aller Blüten und die Strukturen aller Blätter. Sie können in diesen han­deln, obgleich die Formen dieser Dinge (Pflanzen und Tiere) sich alle unterscheiden und ihre Ordnung und ihre Systeme gänzlich verschieden sind. Als wäre die Fabrik einer Feige ein Webrahmen und die Fabrik eines Granat­apfels eine Zuckerfabrik, und so weiter. Die Programme ihrer Strukturen und Körper unterscheiden sich vonein­ander. Somit kann eine Luftpartikcl alle davon betreten oder betritt alle. Sie nimmt ihre Stellung ein und handelt in weiser und meisterhafter Art ohne Irrtum. Und hat die Partikel ihre Pflicht erfüllt, so entfernt sie sich, Ein bewegliches Teilchen der beweglichen Luft kennt daher notwendigerweise die Formen, Gestalten, Masse und Formationen, mit denen Pflanzen und Tiere und sogar Früchte und Blüten/Blumen ausgestattet sind, oder es ist ein Diener, der nach Weisung und Wille dessen handelt, der es weiß.

Genauso verhält es sich mit einem ortsgebundenen Teilchen der ortsgebundenen Erde. Da es die Fähigkeit zukünftigen Nachkommenschaft eines jeden Dings in der Welt des Ungesehenen darstellt. Sie gehen aus der Transkription des „Klaren Buches (Imam-i Mübin)" hervor, welches ein Titel für Gottes Kraft und Wille ist, geformt aus der Gegenwart und der manifesten Welt, und aus der freien Verfügung jener Kraft und jenes Wil­lens in der Erschaffung der Dinge besteht.

Diese Bewegung und sinnvolle Vibration geht aus dem Akt des Schreibens und dem Aufzeichnen der Worte der Macht auf der „Tafel det Auslöschung und der Wicder-bestätigung" hervor und ist eine metaphorische Seite und die Wirklichkeit des Stromes der Zeit.

Erster Punkt

(Der Erste Punkt erörtert zwei Angelegenheiten.) Erste Angelegenheit:

In jeder Facette der Bewegung aller Teilchens scheint das Licht der Göttlichen Einheit wie die Sonne. Wie im Ersten Hinweis des zehnten Worts und ausführlich im zwanzigsten Wort bewiesen wurde: wäre nicht jedes Teilchen ein Angestellter Gottes, der mit Gottes Erlaub­nis und Seiner Befugnis handelt, und würde es sich nicht mit Seinem Wissen und Seiner Kraft verändern, dann müsste jedes Teilchen unbegrenzte Erkenntnis und grenzenlose Macht haben. Es müsste Augen haben, die alles sehen, ein Gesicht, das auf alle Dinge schaut sowie Autorität über alle Dinge. Denn jedes Teilchen der Ele­mente handelt, oder kann handeln, in geordneter Weise in allen belebten Dingen.

kein Ton