Sechsundzwanzigster Blitz | Erste Hoffnung | 32
(24-36)

In der Tat, oh ihr alten Männer und Frauen, kann es Fremde für uns nicht geben, weil wir nun einmal einen barmherzigen Schöpfer haben; und weil es nun einmal Ihn gibt, sind auch alle Dinge für uns da; weil es nun einmal Ihn gibt, gibt es auch Seine Engel. Wenn das aber so ist, dann ist auch diese Erde nicht leer. Die unbewohnten Berge und die öden Wüsten sind erfüllt von den Dienern und Anbetern Gottes des Gerechten. Außer diesen, Seinen mit Bewusstsein begabten Dienern und Anbetern kann in Seinem Licht und in Seinem Namen selbst jeder einzelne Stein und Baum uns zu einem vertrauten Freund werden. Auf ihre Art können sie Zwiesprache mit uns halten und uns erfreuen. In der Tat legen alle Beweise und Zeugnisse entsprechend der Menge alles dessen, was da ist im All und entsprechend der Zahl der Buchstaben dieses großen Weltenbuches Zeugnis ab für Seine Existenz und beweisen nach der Menge der Ausrüstungsgegenstände, Nahrungsmittel und Gnadengaben, die Ausdruck der Liebe, Barmherzigkeit und Gnade für alles Lebendige sind, auf die (göttliche) Barmherzigkeit hin, zeigen uns die Schwelle zu unserem Schöpfer, Baumeister und Beschützer, der für uns der Barmherzige, und der Freigiebige, Freund und Vertrauter ist. An dieser Schwelle ist das Bewusstsein der eigenen Schwäche und Hilflosigkeit der vollkommenste Anwalt. Und die beste Zeit, sich dieser seiner Schwäche und Hilflosigkeit bewusst zu werden, ist das Alter. Diesem Alter, das an einer solchen Schwelle willkommener Anwalt ist, darf man nicht zürnen, man muss es lieben.

kein Ton