Diese Abhandlung beinhaltet sechsundzwanzig »Hoffnungen« und Tröstende Lichter.
Erinnerung: Der Grund, dass ich am Anfang jeder »Hoffnung« meine seelischen Schmerzen dermaßen in Trauer versetzend und Mitleid erregend geschrieben habe, liegt darin, dass ich die außerordentliche Wirkung des Heilmittels, welches aus dem weisen Qur’an kommt, zeigen will. Diese Abhandlung, die den Alten gehört, konnte aus drei, vier Gründen eine schöne Ausdrucksweise nicht beibehalten.
Erstens: Da sie zu meinem Lebenslauf gehört, war ich in meiner Vorstellung in vergangenen Zeiten, und sie wurde in dieser damaligen Stimmung geschrieben. Daher konnte ich eine wohlgesetzte Ausdrucksweise nicht immer durchhalten.
Zweitens: Da sie in einer Zeit nach dem Morgengebet geschrieben wurde, in der ich mich sehr müde fühlte und gezwungen war, schnell zu schreiben, ist die Ausdrucksweise unregelmäßig geworden.
Drittens: Da ich nicht immer jemanden bei mir habe und der Schreiber, den ich habe, vier, fünf Aufgaben hat, die die Risale-i Nur betreffen, ist sie unregelmäßig geworden, da wir keine Zeit für die Korrektur hatten.
Viertens: Nach der Abfassung waren wir beide, mein Schreiber und ich müde, konnten auf den Inhalt nicht konzentriert achten und begnügten uns nur mit einer oberflächlichen Korrektur. Mit Sicherheit werden sich in der Ausdrucksweise Fehler finden. Ich bitte die verehrten Alten, meine Fehler in der Ausdrucksweise mit Nachsicht zu betrachten. Die gesegneten Alten, deren Hände die Barmherzigkeit Gottes nicht leer lässt, mögen uns auch in ihre Gebete mit einschließen, wenn sie ihre Hände nach der Schwelle Gottes ausstrecken.