»Im Namen dessen, der gepriesen sei. Und fürwahr, es gibt kein Ding, das nicht lobend ihn preist.« »Friede sei mit euch und Sein Erbarmen und sein Segen.«
Meine lieben getreuen Brüder,
Hoca Sabri, Hafis Ali, Mes’ud, die beiden Mustafas, Husrev, Re’fet, Bekir Bey, Rüshtü, die beiden Lütfis, Hafis, Ahmed, Scheich Mustafa und all ihr anderen! Ich habe in meinem Herzen die Mahnung verspürt, vier kleine Problemstellungen, die zu einem Objekt der Neugierde und zum Anlass von Fragen geworden waren, in einer kurzen informellen Art zu erläutern.
Erstens: Einige Männer unter unserer Brüdern, wie Tschaprasade Abdullah Efendi, hatten mich über jene Leute der geistigen Entdeckungen befragt, von denen überliefert wird, dass sie eine Erleichterung, eine Besserung (der Verhältnisse) für die Leute der Sunna ve-l’Djemaat für den (inzwischen) vergangenen Ramadan, vorausgesagt haben sollen, der dann aber doch nicht eingetroffen ist. Warum aber nun verbreiten derartige Leute der Gottesfreundschaft und der geistigen Entdeckungen derartige der Wahrheit widersprechende Nachrichten? Sie haben mich danach befragt und ich habe ihnen darauf die folgende kurz gefasste Antwort gegeben, wie sie sich mir in meinem Herzen auftat.
In einer ehrenwerten Hadith wird erwähnt: »Manchmal steigt ein Übel herab. Doch während es noch herannaht, tritt ihm bereits ein Almosen (sadaqa) entgegen und weist es wieder zurück.« Das Geheimnis dieser Hadith zeigt uns, dass schon vorherbestimmte Ereignisse, deren Bedingungen bereits erfüllt sind, dennoch zurückgehalten werden können.