Wort | Sechzehntes Wort - Spiegelbilder | 288
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Dieser Sinn findet sich unterschiedlich abgestuft je nach Erhabenheit und Umfang zunächst bei der Pilgerfahrt, dann auf unterschiedlichen Stufen in den Festgebeten, in dem Gebet um den Regen, in den Gebeten zur Zeit einer Sonnen- und Mondfinsternis, und in den Gebeten, die man in der Gemeinschaft verrichtet. Aus diesem Geheimnis erhellt die Bedeutsamkeit der islamischen Erkennungszeichen, auch wenn sie als nur traditionell eingestuft werden.

»Preis dem, der zwischen Qaf und Nun Seine Schätze ausgebreitet hat.« »Und Preis dem, in dessen Hand das Wesen aller Dinge ist! Und zu Ihm kehrt ihr zurück.« (Sure 36, 83) »Gepriesen seist Du! Wir haben kein Wissen, außer dem, das Du uns gelehrt hast. Denn Du bist der Allwissende, der Allweise.« (Sure 2, 32) »Unser Herr, ziehe uns nicht zur Rechenschaft wegen unserer Fehler und dem, was wir durch unsere Vergesslichkeit unterlassen haben.« (Sure 2, 286) »Unser Herr, lass unsere Herzen nicht mehr irregehen, da Du uns geleitet hast, und gib uns Deine Barmherzigkeit! Fürwahr, Du bist der Geber.« (Sure 3, 8) »Und Friede und Segen sei mit Deinem ehrwürdigen Botschafter, dem, der die Manifestationen Deiner gewaltigen Namen erfahren durfte, und mit seiner Familie und seinen Gefährten und (Glaubens)brüdern und seiner ganzen Gefolgschaft. Amin, Oh Du, der Barmherzigste aller Barmherzigen!«

kein Ton