Sodann lenkten die verborgenen, feindlich gesinnten Heuchler die Aufmerksamkeit der Behörden auf meine Person. Sie erinnerten sie an meine politische Vergangenheit. Sie haben beim Justizministerium, dem Bildungsministerium, den Ordnungsbehörden und dem Innenministerium Argwohn gegen mich erweckt. Durch die Provokationen der Anarchisten, versteckt unter dem Deckmantel ihrer Parteipolitik oder getarnt als Kommunisten, verbreitete sich dieser Argwohn. Sie begannen uns zu peinigen und einzusperren und die Abhandlungen, die in ihre Hände gerieten, zu beschlagnahmen. Die Tätigkeit der »Nur«-Schüler geriet ins Stocken. Um meine Person in Misskredit zu bringen, sprach eine Gruppe unter den offiziellen Beamten falsche, völlig unglaubwürdige Beschuldigungen gegen mich aus. Sie haben versucht, sehr merkwürdige Verleumdungen in Umlauf zu bringen. Jedoch haben sie niemanden überzeugen können. Danach haben sie mich unter äußerst primitiven Vorwänden in den kältesten Tagen des strengen Winters inhaftiert und in eine große, sehr kalte Zelle, in der zwei Tage lang kein Ofen stand, in absoluter Einzelhaft eingesperrt. Obwohl ich doch in meinem kleinen Zimmer an einem Tag mehrmals den (geschlossenen) Ofen angeheizt hatte und sich auch in meinem (offenen) Mangal immer glühende Kohle befand, konnte ich es auf Grund meiner schlechten körperlichen Verfassung und meiner Krankheit dort nur schwer aushalten.