Blitz | Vierzehnter Blitz | 136
(129-147)

So war denn in der Tat Hasret Ali, mit dem Gott zufrieden sein möge, der rechtmäßige Kalif. Doch weil das Blut, das vergossen werden sollte, von so großer Bedeutung war, und weil in den Augen der Umma sein Freispruch und die Wiederherstellung seiner Ehre bedeutsam waren, hat ihn der Ehrenwerte Prophet, mit dem Friede und Segen sei, auf diese Weise losgesprochen. Auch forderte er die Chariciten, die ihn kritisiert und angeklagt hatten, er habe Fehler gemacht und sei in die Irre gegangen, und diejenigen, welche die Omayyaden unterstützten und zum Angriff übergehen wollten, auf, Frieden (sukut) zu halten. Denn in der Tat haben die Übergriffe der Chariciten und der Omayyaden rund um Ali, mit dem Gott zufrieden sein möge, und ihre Beschuldigungen von Irrtümern und die wahrhaft tragischen, herzzerreißenden Ereignisse rund um Husseyn, mit dem Gott zufrieden sein möge, zusammen mit den Übertreibungen und ketzerischen Neuerungen der Schiiten und ihrem abweisenden Verhalten gegenüber den ersten beiden Kalifen sich besonders zerstörerisch auf die Anhänger des Islam ausgewirkt.

So wie also der Ehrenwerte Prophet, mit dem Friede und Segen sei, Hasret Ali und Hasret Husseyn, mit denen Gott zufrieden sein möge, von ihrer Verantwortlichkeit frei sprach und sie davor bewahrte, bei ihrer Umma in Anschuldigungen und einen schlechten Ruf zu geraten, so gratulierte er auch Hassan, mit dem Gott zufrieden sein möge, hinsichtlich des prophetischen Auftrags zu all dem Guten, das er für seine Umma dadurch tun werde, dass er eine Versöhnung zwischen ihnen zu Stande brachte, und verkündigte, dass die gesegneten Nachkommen Fatimas, mit der Gott zufrieden sein möge, bekannt als die »Familie des Propheten«, in der islamischen Welt hoch geehrt sein werden, und dass Hasret Fatima, mit der Gott zufrieden sein möge, hinsichtlich ihrer Nachkommen hoch geehrt sein werde, so wie auch die Mutter von Hasret Meryem, die sagte:

»...und ich suche bei Dir Zuflucht für sie und ihre Nachkommenschaft vor dem gesteinigten Satan.« (Sure 3, 36)

»Oh Gott, segne unseren Herrn Mohammed und seine rechtschaffene, reine, fromme Familie und seine edlen Gefährten, die sich selbstlos für das Gute einsetzen. Amen.«

kein Ton