Wort | Elftes Wort - Das kosmische Schloss | 156
(151-167)

Die einzigartigen Kunstwerke aber, die wir in dem Schloss gesehen haben, sind die Wunderwerke der Allmacht des Allwissenden, so wie wir sie in dieser Welt sehen können, und das Gastmahl, das uns in dem Schloss erwartet hat, ist ein Zeichen für die wunderbaren Früchte der göttlichen Allmacht, wie wir sie in dieser Welt besonders zur Sommerzeit und besonders in den Gärten von Barla vorfinden.

Die Schlossküche aber und der Herd darin, das ist unsere Erde und das Feuer in ihrem Inneren. Die verborgenen Reichtümer und Juwelen aber, die wir in unserem Gleichnis gesehen haben, sind ein Beispiel in Übereinstimmung mit den Manifestationen der Heiligen Namen Gottes.

Die Ornamente und Allegorien, die wir gesehen haben, aber sind die Kunstwerke, mit denen unsere Welt wohlausgewogen geschmückt ist und das harmonische Design aus der Feder der Allmacht, das auf die Namen des Allmächtigen in Seiner Glorie hinweist.

Der Botschafter ist aber unser Herr Mohammed, mit dem Friede und Segen sei. Was aber seine Helfer betrifft, so sind es die Propheten, mit denen der Friede sei, und ihre Schüler die Heiligen und die Gelehrten.

Des Weiteren sind die Diener des Herrschers in dieser Welt ein Beispiel für die Engel, mit denen der Friede sei. Die Besucher und die geladenen Gäste aber in unserem Gleichnis sind ein Beispiel für die Dschinnen und die Menschen und die Tiere, welche im Gasthaus dieser Welt die Diener des Menschen sind.

Was aber die beiden Gruppen betrifft, so ist die eine die der Gläubigen, der Schüler des Weisen Qur´an, der die Wunderzeichen des Buches der Schöpfung kommentiert. Die andere Gruppe ist die der Ungläubigen und der Aufsässigen, die nur dieses irdische Leben kennen und ihren Begierden und dem Teufel folgen. Den Tieren gleich, ja vielleicht noch niederer als sie, sind sie, stumm und taub, die Gruppe derer, die in die Irre gehen.

kein Ton