Wort | Zwanzigstes Wort- Gottes Weisheit in der Geschicht | 372
(352-388)

Ihr sollt auf den Erlass des Erbarmers, der durch diese Ayah zum Ausdruck kommt, hören.« So zeigt also diese Ayah mit diesem Hinweis die entfernteste Grenze der feinen Kunst, Bilder und Stimmen von weither gegenwärtig erscheinen zu lassen und lässt eine Ermunterung dazu erahnen.

Noch ein Beispiel: Die folgende Ayah

»Und die Satane machten wir ihm dienstbar,... und andere, in Fesseln aneinander gebunden.« (Sure 38, 37-38)

»Und Satane machten wir ihm dienstbar, solche, die für ihn ins Meer tauchten und noch andere Arbeiten ausführten...« (Sure 21, 82)

welche mitteilen, dass Salomo, mit dem Friede sei, Dschinnen und Teufel und böse Geister unterworfen hat und sie für nützliche Dinge in den Dienst stellte, sich jedoch ihre bösen Taten verbat. Diese Ayat besagen: Auch Dschinnen, die als bewusstseinstragende Geschöpfe die wichtigsten Bewohner der Erde nach den Menschen sind, können den Menschen dienstbar werden. Mit ihnen kann Kontakt aufgenommen werden. Die Teufel können gezwungen werden, ihre Feindschaft aufzugeben und sie können, ob sie wollen oder nicht, dienen, wie Gott der Gerechte sie einmal einem seiner Diener, der Seinen Befehlen gehorsam war, folgsam gemacht hatte. Gott der Gerechte sagt durch diese Ayah: »Oh Mensch! Einem meiner Diener, der sich mir unterworfen hat, ließ ich Dschinnen, Teufel und die Übeltäter unter den selben gehorsam sein. Wenn auch du dich meinen Befehlen unterwirfst, können dir viele Wesen, ja sogar Dschinnen und Teufel, gehorchen.«

kein Ton