Wort | Zweiunddreißigstes Wort | 931
(925-1007)

So sagt er in das Gesicht des Prätendenten, und so versetzt ihm denn dieser Stern eine Ohrfeige, einer Steinigung des Teufels gleich und wirft ihn von den Sternen herab bis hinunter in den Abgrund der Hölle. Und die Natur *, die mit ihm ist, wirft er in die Bäche der Zweifel, den Zufall in den Pfuhl des Nichtseins, alle Götzen in die Finsternis der Unmöglichkeit und der Unvorstellbarkeit und die Philosophie, die sich gegen den Glauben stellt, bis hinab in die Tiefen der Niedersten der Niedrigen. Mit allen Sternen zusammen trägt dieser Stern den heiligen Erlass

»Wenn es in beiden (Himmel und Erde) außer Gott (Allah) noch Götter gäbe, wären sie ja dem Unheil (preisgegeben).« (Sure 21, 22)

vor. Und sie machen bekannt, dass es, angefangen von den Flügeln einer Mücke bis zu den Leuchten des Himmels, keinen Platz, nicht einmal einen von der Größe des Flügels einer Mücke, für einen Abgott gibt, wo er seinen Einfluss geltend machen könnte.


»Gepriesen seist Du, oh Du, außer dem es keinen Gott gibt! Unser Schutz, unser Hort, bewahre uns vor dem Feuer!«

»Oh Gott, gib Segen und Frieden unserem Herrn, Mohammed, der Leuchte Deiner Einheit in aller Vielfalt Deiner Geschöpfe und der Ausrufer Deiner Allgegenwart auf der Messe des Kosmos, und seiner Familie und allen seinen Gefährten!«

kein Ton