Da aber die Sachlage nun einmal so ist, bin ich nun folgender Meinung: Würden Sheyh Abdulqadir-i Geylani, Shah-i Naqshiband und Imam Rabbani (möge Gott mit ihnen zufrieden sein) in heutiger Zeit leben, sie würden ihre ganze Kraft dafür einsetzen, die Glaubenswahrheiten und die Grundpfeiler des Islam zu verstärken. Denn sie sind die Quelle der ewigen Glückseligkeit. Wenn es an ihnen mangelt, ist dies die Ursache zu ewiger Qual. Ohne Glaube gelangt man nicht ins Paradies, doch gibt es viele, die ohne jede Mystik ins Paradies gelangen. Der Mensch lebt nicht ohne Brot, doch kann er auch ohne Obst leben. Die Mystik gleicht dem Obst, doch die islamischen Glaubenswahrheiten sind wie die Grundnahrungsmittel. In alten Zeiten konnte man nur durch eine spirituelle Reise von vierzig Tagen bis zu vierzig Jahren die eine oder andere Glaubenswahrheit erlangen. Wenn es aber heute durch das Erbarmen Gottes des Gerechten einen Weg gibt, der in vierzig Minuten zu der selben Wahrheit führen könnte, ist es mit Sicherheit nicht vernünftig, vor einem solchen Weg gleichgültig zu bleiben...
So bestätigen denn diejenigen, welche die dreiunddreißig Abhandlungen (»Sözler«) aufmerksam gelesen haben, dass diese letzteren einen solchen qur’anischen Weg eröffnen. Von dieser Tatsache ausgehend bin ich davon überzeugt, dass diese »Sözler«, die über die Geheimnisse des Qur’an geschrieben worden sind, das am besten geeignete Medikament ist, eine Salbe für die Wunden dieser Zeit, das segensreichste Licht für die islamische Gemeinschaft, die den Angriffen finsterer Mächte ausgesetzt ist, und der aufrichtigste Führer für die verwundert durch das Tal der Verirrungen Wandernden.