Brief | Neunzehnter Brief | 182
(118-299)

»Friede sei mit dir, oh Gesandter Gottes!« *

Nach einer anderen Quelle sagt Hasret Djabir: Wenn der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, an Felsen und Bäumen vorüber kam, verneigten sie sich vor ihm (sie machten ihm einen Diener) * und sagten:


»Friede sei mit dir, oh Gesandter Gottes!«

Und nach wieder einer anderen Überlieferung von Hasret Djabir * sagte der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei:


»Ich weiß einen Stein, der mich grüßt.«

Einige sagen, er habe damit den Schwarzen Stein bezeichnet. Nach wiederum einer anderen Quelle hat Hasret Aysha erzählt:

»Der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, sagte: Nachdem Gabriel mir die Botschaft überbracht hatte, ereignete es sich, dass ich an keinem Felsen oder Baum mehr vorüber kam, ohne dass dieser zu mir sagte: Friede sei mit dir, oh Prophet Gottes.« *

Viertes Beispiel: Aus zuverlässiger Quelle wird von Hasret Abbas * berichtet, dass der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, Hasret Abbas und seine vier Söhne (Abdullah, Ubeydullah, Fadl, Kussem) mit einem Überwurf, den man Mulaat nennt, bedeckte und über sie betete, indem er sagte:

kein Ton